Im bisherigen Prototyp wurde der CAN-Bus mit lediglich 5 kbit/s betrieben. Da die serielle Schnittstelle aber 9,6 kbit/s liefert, mußte der Datenstrom im RAM gepuffert und anschließend in einzelne Telegramme verpackt und versandt werden. Diese Vorgehensweise, die bei einem länger andauernden Datenstrom zu gravierenden Problemen führte, wurde komplett geändert, da der CAN-Bus jetzt mit 100 kbit/s läuft. Somit wird jetzt immer spätestens alle acht Zeichen ein CAN-Telegramm versandt und im Master auf die serielle Schnittstelle ausgegeben, es ist ein kontinuierlicher Datenstrom möglich, da das Telegramm versandt ist, bevor das nächste Datum folgt6.1